
Lavendel habe ich schon auf meiner Terrasse aber je mehr ich über den weißen Jasmin lese, umso mehr denke ich, er sollte auch ein Plätzchen dort bekommen.
Wir kennen ihn durch seinen Duft, als Tee und die Blüten sind auch sehr schön. Er soll das Gemüt beruhigen, was gerade bei Trauer ganz hilfreich sein kann. Er ist ein Klettergehölz und winterhart. Es haut ihn also so schnell nichts um, was eine sehr unterstützende Symbolik für die Zeit nach einem großen Verlust ist. Seine Früchte werden erst rot, dann violett. Da es sich um eine giftige Pflanze handelt. die nicht zum Verzehr geeignet ist, ist sein ätherisches Öl am begehrtesten.
Es soll Stress-, Angst- und Erschöpfungszustände lindern und gegen Depressionen helfen. Ich benutze es auch. Auch für Massageöle ist der weiße Jasmin sehr geeignet. Es gibt auch Globuli davon aber wegen seiner Giftigkeit sind seine Produkte mit Vorsicht zu genießen. Der Tee ist allerdings unbedenklich – außer während einer Schwangerschaft- denn er versorgt uns mit Vitaminen.