
Im 4. Teil meiner Serie „Was machen TrauerbegleiterInnen eigentlich in ihrer Freizeit?” stelle ich euch Nici Friederichsen vor.
Die Freizeit von Nici ist oft mit Projekten verbunden, die ihr quasi vor die Füße fallen, oder wie sie selber sagt, tanzen ihre Ideen im Kopf herum und wollen dann umgesetzt werden.
Schon früh ist sie mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in Berührung gekommen und hat sich dann auch beruflich damit auseinandergesetzt. Sie liebt die Vielfalt und arbeitet deshalb auch als Fundraiserin, Trauerbegleiterin, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und bloggt über die Hospizarbeit.
Persönlich haben wir uns Berlin kennengelernt, als sie mit mir für das Trauer-Radio die 17. Folge für “Sag doch mal, was hilft, wenn es weh tut” aufgenommen hat. So ist das mit Nici – man lernt sie kennen, dann erzählt sie von einem neuen Projekt und schon ist man Teil des Ganzen. So ging es mir zumindest, als ich mich an ihrer Leinwandaktion für das Hospiz Luise in Hannover beteiligt habe. Dafür hat Nici sage und schreibe eine fette Summe von 76.482 € eingesammelt. Natürlich bin ich stolz, dass ich eines meiner Bilder dafür geben durfte. Mehr darüber könnt ihr hier lesen.
„hoffnungvoll & seelenschwer“ und ihr Fundraisingbuch zeigen die Kreativität und Energie. Darüber spricht sie auch mit dem Podcaster Blaufuchs. Klick!
Zur Zeit gibt es kein neues Projekt sagt Nici.
